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Motocykly / EMW
Es hätte nicht beim Trabi bleiben müssen … Der zivile Fahrzeugbau in der DDR war geprägt von einer großen Diskrepanz zwischen dem technisch Machbaren, dem ökonomisch Möglichen und dem politisch Gewollten. Die lange Tradition des sächsischen Automobilbaus und das entsprechende Können der Ingenieure und Techniker mündeten wiederholt in gelungenen Prototypen, an deren Serienfertigung die Staats- und
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EMW und AWO
Schrader-Typen-Chronik
Schrader-Typen-Chronik
1928 hatte BMW die Eisenacher Motorenwerke übernommen und dort auch Motorräder gebaut. Nach dem Krieg wurde eines davon, die R35, als EMW bis 1955 dort weitergebaut. Die AWO 425, das zweite Viertaktmotorrad aus DDR-Produktion, lief dagegen schon seit 1950 im thüringischen Suhl vom Band, die Produktion endete 1960. Danach wurde per Beschluss des Staatsrates die Fertigung von Viertakt-Motorrädern
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Sympathieträger auf drei Rädern Der Ruf, den BMW als Motorradhersteller genießt, hat viel mit den Gespannen zu tun, die der Marke über Jahrzehnte hinweg sportliche Erfolge und Absatzmärkte gesichert haben. Da nur sehr robuste Rahmen-/Fahrwerkskonstruktionen einen dauerhaften Betrieb mit Seitenwagen aushalten, galt die entsprechende Eignung der BMW-Modelle stets als Qualitätsbeweis. Die ersten
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