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Die erste Vespa, die 1946 auf den Markt kam, hieß »Paperino« (Entchen), hatte 98 cm³ Hubraum und schaffte maximal 60 km/h. Die Ur-Vespa »98« war einfach, sparsam und leicht fahrbar – und mit den vorhandenen Produktionsanlagen zu bauen. Der Antrieb und die Kraftübertragung sollten so einfach wie möglich sein, und so entschied sich ihr Erfinder Corradino D’Ascanio für den Direktantrieb. Auch sollte die Vespa keine Motorenteile haben, an denen man sich schmutzig machen konnte. Das genial einfache Konzept wurde unter dem Namen Vespa am 23. April 1946 dann zum Patent angemeldet. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte.