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Grüne Hölle Nürburgring: Faszination Nordschleife

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Dostupnost: U vydavatele: dodání 1-4 týdny (již nelze dodat do Vánoc)
Číslo produktu: 9783768832748
Výrobce/vydavatel: Delius Klasing, DE
Jazyk: němčina
Autor: Ferdi Kräling
Typ/formát: Váz., 176 str., 210 x 280mm, 177 obr.
EAN kód: 9783768832748
Naše cena:
1 499,00 KČ (59,67 EUR) (Koncová cena vč. daní, cel a dovozních poplatků)

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Anotace

Ist es die gefährlichste Rennstrecke der Welt? Vielleicht. Die schönste Rennstrecke der Welt? Bestimmt. Das beweist Meisterfotograf Ferdi Kräling in seinem neuen Bildband über die Nordschleife des Nürburgrings. Während der Grand-Prix-Kurs seit 1984 die großen und publikumsträchtigen Ereignisse in der Hocheifel prägt, ist es ausschließlich die Nordschleife, die seit 1927 den Raum für Mythen und Legenden, Traditionen und Tragödien geschaffen hat. Der dreimalige Automobil-Weltmeister Jackie Stewart bezeichnete den 22,835 Kilometer langen Kurs als „Grüne Hölle“ – diese Metapher besitzt heute noch Gültigkeit.

Der Nürburgring zählt zu den klassischen Kursen, in seiner Historie nur vergleichbar mit Le Mans, Monte Carlo und Indianapolis. Doch keine Piste der Welt weist höhere Schwierigkeitsgrade auf. Sie ist das Nonplusultra für jeden Autosportler. Daran hat sich nie etwas geändert – auch nicht, als die meisten Kuppen und Kurven nach dem Boykott der Formel-1-Piloten anlässlich des Großen Preises von Deutschland 1970 entschärft wurden.

Die über 170 Kurven, Knicke und Biegungen des Nürburgrings stellten an Mensch und Material immer wieder größte Herausforderungen. „Wer den Ring liebt, lügt“, hatte einst ein Grand-Prix-Pilot gesagt. Das mag für die Haudegen der Branche gelten. Fotografen wie Ferdi Kräling liebten ihn. Und so gibt Krälings Bildband Zeugnis von einem motorsportlichen Kulturerbe, das weder von reizlosen Auslaufzonen noch monotonen Kiesbetten charakterisiert ist, sondern von der puren Schönheit eines schier endlosen Asphaltbandes, eingebettet in die herrliche Eifel-Landschaft.

Fotograf Ferdi Kräling hat sein erstes Rennen am Ring 1965 erlebt. Beim Großen Preis von Deutschland war er vom Stand weg fasziniert von Meisterpiloten wie Jim Clark, Graham Hill oder Jack Brabham. Autor Gregor Messer kam 1973 erstmals an den Ring. Beim 1000-Kilometer-Rennen beobachtete er von der Klostertalkurve aus das Duell Ferrari gegen Matra. Beide haben ungezählte Renntage am Ring verbracht.

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