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Nach der Wiederaufnahme der Produktion bei Opel im Jahre 1946 waren neben dem Lastwagen „Blitz“ die verhältnismäßig großen Modellreihen „Olympia“ und „Kapitän“ sehr erfolgreich. Erst 1962 wurde mit dem völlig neu entwickelten „Kadett“ eine dritte Baureihe eingeführt, die im stark anwachsenden Segment der Kleinwagen Marktanteile gewann und laufend ausgebaut wurde. 1968 erschien der populäre Sportwagen „GT“, der auf dem Kadett B basierte. Später folgten „Ascona“ und „Manta“ (im Programm oberhalb der Kadett-Reihe angesiedelt, aber noch unterhalb des „Rekord“), im Jahre 1982 der „Corsa“, ein moderner Fronttriebler für den weltweiten Einsatz.
Mit dem Corsa B und dem „Tigra“-Coupé fächerte Opel das Angebot in den unteren Marktsegmenten in den 1990er-Jahren weiter auf. Zur Jahrtausendwende folgten Cabrio-Versionen des Kadett/Astra, dann der „Calibra“ und ein Astra-Coupé. Die Van-Konzepte „Agila“, „Meriva“ und „Zafira“ bedienen heute den wachsenden Markt der multifunktionalen Fahrzeuge mit großzügigem Raumangebot. Das vorliegende Buch beschreibt alle Klein- und Mittelklassefahrzeuge von Opel ab 1962 mit ihren technischen Daten, der Bauzeit und den erreichten Verkaufszahlen.